Abschied auf Zeit: warum es uns gerade gut tut, kein Wohnmobil zu haben
Als Familie haben wir in den letzten Jahren viele schöne Zeiten im Wohnmobil erlebt – allem voran unsere Elternzeitreise durch Norwegen und Italien. Auch danach haben wir unser rollendes zu Hause sehr genossen, mal kurze Wochenend-Fluchten von Hannover aus gemacht oder ganz in unserem Reise-Tempo Freunde und Familie besuchen können, während wir unser zu Hause auf Rädern einfach dabei hatten. Doch während insbesondere Luise nach unserer Reise am liebsten dauerhaft in ein Wohnmobil gezogen wäre, sind wir beide mittlerweile froh und dankbar für „festen“ Wohnraum und haben uns entschieden, unser Wohnmobil zu verkaufen und eine vorübergehende Wohnmobil-Pause einzulegen. Welche Nachteile es haben kann ein Wohnmobil zu besitzen und was uns dazu bewogen hat – das wollen wir heute mit euch teilen. 1. Die Schlafsituation zu viert im Grand California Die Schlafsituation in unserem bisherigen Wohnmobil, dem Grand California 600, ist mit so kleinen Kindern einfach unpraktisch. Unsere Kinder sind zum Zeitpunkt dieses Artikels 1 und 4, können also beide noch nicht (alleine) im oberen Bett schlafen. Das ist laut Hersteller erst ab 5 Jahren angedacht. …